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Woher kommen Pterodaktylen?
Sie fragen, woher heutzutage Pterodaktylus erscheinen könnte? Ganz einfach: von zwei Pinguinen! Wenigstens in unserer Familie ist es so passiert.
Haben Sie irgendwann Sendungen über Pinguine gesehen? Darüber, wie sie ihre Eier ausbrüten? Wenn nicht, schauen Sie es sich unbedingt, das lohnt sich! Pinguine – Mama und Papa – tragen ihr Ei nacheinander mit Pfoten und decken es oben mit Bauch. Solange der eine das Ei hält, sucht der zweite das Essen. Dann tauschen sie sich. Sie geben einander das Ei sehr vorsichtig weiter, damit es auf keinen Fall auf Eis fällt. Dieses Bild beobachtend habe ich verstanden, dass meine Eltern echte Pinguine sind! Die unglaublich treuen und vorsorglichen Pinguine, die es schaffen, ihr Kindchen in den ganz unerträglichen Situationen zu behalten. So ging bei uns: Eltern-Pinguine und ich, ihr Baby-Pinguin.
Später haben Ärzte bei mir eine Transgenation diagnostiziert. Zuerst die eine, dann die zweite. Schwere Genen-Defekte, die das Leben stark erschweren.
– Was für ein Mutant bin ich! – sagte ich geärgert. – Kein Pinguin, sondern… sondern… irgendwelcher Pterodaktylus!
– Aber der Pterodaktylus kann doch fliegen, im Unterschied zu uns Pinguinen, – äußerte Mama zum Schluss.
So ist unser Familien-Scherz entstanden: „Nach der Kreuzung zweier Pinguine kommt ein Pterodaktylus", und später wurde ein „Märchen über Pinguine und Pterodaktylus" geschrieben. Und mir blieb endgültig das Spitzname „Pterodaktylus" und die Verkürzung davon „Daktik".
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| Kategorie: Verschiedenes | Hinzugefügt von: Irinka (12.03.2011)
| Autor: Iryna Gavrysheva
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| Aufrufe: 1607
| Rating: 5.0/1 |
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